Arthritis-deformierende


 

Ich möchte euch hier die Projektarbeit im Projektkurs Biologie/ Chemie/ Physik von Emelie Dinges vorstellen. Ich muß gestehen das ich sehr überrascht war, als Emelie mich anrief und fragte, ob ich sie in ihrer Projektarbeit unterstützen könnte! Und ich muß gestehen, dass mir die Zusammenarbeit mit Emelie eine große Freude war. Erst nach und nach habe ich verstanden, dass Emelie im Grunde die Krankengeschichte der besten Freundin ihrer Mutter dokumentieren wollte, die sie von Beginn an mitverfolgt hatte und vor allem den Erfolg dieser Therapie am Liebsten der ganzen Welt erzählen möchte!


Emelie, ich bin mächtig stolz auf dich! Deine Geduld, in dieses komplexe Thema einzusteigen hat mich schon sprachlos gemacht und dein Mut, die Quanten-Medizin für deine Projektarbeit zu wählen bestätigt, welch wunderbar neugierige Generation hier heranwächst!


Genug der vielen Worte, lest selber welche Ereignisse Emelie zu diesem Thema geführt hat, viel Spaß!


 Zum Schluss noch das Wichtigste: Emelies Projektarbeit wurde mit einer 2 belohnt!!! Well done Emelie!


(Die Erlaubnis diese Projektarbeit namentlich zu veröffentlichen liegen der Praxis für Naturheilkunde Wilma MacKenzie vor.)



 

Projektarbeit im Projektkurs Biologie/ Chemie/ Physik


Funktionsweise des DELTA-Scans


Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg


Funktionsweise des DELTA-Scans als Diagnoseinstrument einer spezifischen Erkrankung und daraus resultierende Therapieansätze


Projektarbeit im Projektkurs Biologie/ Chemie/ Physik


Vorgelegt von: Emelie Dinges


Fachlehrein: Frau R.


Wegberg 2020


INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung……….……………………………………………2

1.1 Themeneingrenzung...………….....……………………..2

2. Das System des DELTA-Scans…….……………………..2

         2.1 physikalische Grundlagen……..…….…...……….....….2
         2.2 Verfahren………………….....………….………..…….4

3. Therapie der begleiteten Patientin...………..……….6

         3.1 Vorerkrankungen und -behandlung…..………...…...….6
         3.2 Diagnose durch den DELTA-Scan……..….……......….7
         3.3 Behandlung und Bewertung durch die Heilpraktikerin...8
         3.4 Verlauf und Zufriedenheit der Patientin………...……...9

4. Fazit………….………………………………....…………...10

5. Literaturverzeichnis……………..….………………...11

6. Selbstständigkeitserklärung…..………………….…..13

7. Materielanhang…………………..……………..……14



1. Einleitung


1.1 Themeneingrenzung

Der DELTA-Scan ist ein nicht-lineares Analysesystem zur Diagnose und Behandlung der Störungen des körperlichen und energetischen Gesundheitszustandes, das ursprünglich aus der russischen Raumfahrt stammt. Hier wollten die Forscher eine Möglichkeit finden die Astronauten in weiter Ferne so zu behandeln, als wären sie gleich vor Ort. Das Verfahren basiert auf den Entdeckungen der modernen Quantenphysik, die sich mit Teilchen in der subatomaren Ebene beschäftigt, welche sowohl einen Wellen- als auch einen Teilchencharakter aufweisen können. Hier in dieser Arbeit werde ich darauf eingehen, wie eine Patientin, die an Polyarthritis leidet von einer Heilpraktikerin mit dem DELTA-Scan und anderen natürlichen Maßnahmen, die ich im Fortlauf dieser Arbeit weiterhin erklären werde, behandelt wird und nun fast wieder einschränkungslos leben kann.
Polyarthritis ist eine entzündliche Autoimmunkrankheit, jedoch sind die genauen Ursachen ihres Auftretens bis heute unbekannt. Es gibt allerdings verschiedene Theorien dazu; eventuell könnte es sich um eine Erbkrankheit handeln, sie könnte durch Krankheitserreger wie etwa Herpes oder Umwelteinflüsse wie zum Beispiel das Rauchen ausgelöst werden (vgl. ERLACHER 2017). „Bei der [Polyarthritis] wandern fehlgesteuerte Immunzellen in die Gelenke und produzieren dort verschiedene entzündungsfördernde Stoffen wie zum Beispiel Gewebshormone, sogenannte Zytokine“ (APOTHEKENUMSCHAU). Das führt dazu, dass die Gelenkinnenhaut unkontrolliert wächst und es zu einem Gelenkerguss kommt, da aus den Blutgefäßen vermehrt Flüssigkeit austritt (vgl. APOTHENKENUMSCHAU). Um die Krankheitsgeschichte der Patientin aber klar und verständlich darzustellen, werde ich erst einmal auf den DELTA-Scan an sich und seine Funktionsweisen eingehen und darüber hinaus die Wirkweise der anderen gegebenen Medikamente erklären.



2. Das System des DELTA-Scans


2.1 physikalische Grundlagen

Der DELTA-Scan selbst ist ein alternatives Heilmittel, das nach europäischen Richtlinien zugelassen, aber von der Schulmedizin weder als anerkannt noch bewiesen gilt (vgl. BRENDLE). Jedoch gehören zu seinen Vertretern Ärzte sowie Heilpraktiker, die zum Großteil beeindruckende Ergebnisse erzielten.
Die neue Quantenphysik stellt die Hypothese auf, dass „alles im Kosmos aus fester Masse und energetischen Schwingungen besteht“(KRAMER). Schon Einstein hat gesagt „Alles schwingt“. Er hat die Hypothese aufgestellt, dass Materie und Energie äquivalent sind, da Materie nur verdichtete Energie ist, ebenso auch unser Körper (vgl. BRENDLE). Nicht nur Elementarteilchen wie etwa das Photon unterliegen dem Welle-Teilchen-Dualismus, sondern auch Teilchen der Materie können laut Louis-Victor de Broglie ein solches „Doppelwesen“ aufführen (BRENDLE). Und genau diese Eigenschaft macht der DELTA-Scan sich zu nutze. Er untersucht nicht etwa unser physisches Auftreten oder die Bestandteile unserer „festen“ Form, sondern lediglich alle Schwingungen die von unseren Organen, Chromosomen, Körperflüssigkeiten, aber auch Parasiten oder Viren ausgehen. Der DELTA-Scan selbst ist ein Niederfrequenz Quantengenerator, der mithilfe von Frequenzen im morphogenetischen Feld den Gesundheitszustand der kleinsten Teilchen in unserem Körper untersuchen kann (vgl. MACKENZIE). Das morphogenetische oder auch morphische Feld ist laut Sheldrake ein Feld, das keine Energie zur Verfügung stellt, sondern lediglich eine Kraft, die bei der Formung von Organismen, egal ob Mensch oder Pflanze, Einfluss ausübt. Nach Sheldrake ist es ein Teil der Epigenetik, der großen Einfluss auf die Ähnlichkeit der Organismen einer gleichen Spezies hat (vgl. WIKIPEDIA). Mit Hilfe der zugehörigen Kopfhörer, die auf der einen Seite ein Infrarotfeld und auf der anderen ein Magnetfeld haben, sendet der DELTA-Scan Schwingungen aus, auf die die getroffenen Zellen nun reagieren (vgl. Interview MacKenzie). Die Art in der die Zellen schwingen, lässt auf ihre Funktionsfähigkeit schließen, da der DELTA-Scan mit 12,5 Millionen Schwingungen programmiert ist und so jede Abweichung von der Norm direkt einem Krankheitsbild zuordnen kann. Jede Zelle, jedes Molekül, selbst jedes Chromosom und jeder potentielle Erreger hat sein eigenes charakteristisches Frequenzmuster, das durch das Gerät empfangen und beurteilt werden kann. Selbst das lymphatische und das Nervensystem werden durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert, die erkennbar sind und nach Bedarf verbessert werden können (vgl. KRAMER). Das heilende Ausgleichen funktioniert, indem die Schwingungen des Organismus aufgenommen und kopiert werden, um sie danach in umgekehrter Form zurück zu senden. Durch diese Invertierung ist die „Schwingung [..] nicht gelöscht, aber sie belastet den Körper nicht mehr“ (BRENDLE).



2.2 Verfahren
Eine Untersuchung mit dem DELTA-Scan startet immer mit einem Scan des ganzen Körpers, egal mit welchen Beschwerden der Patient ursprünglich überhaupt den Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht hat. Denn ein Organ steht nie für sich alleine, viele Symptome können auf gestörte Organbeziehungen zurückgeführt werden, so dass das betroffene Organ nicht einmal das Geschädigte sein muss (vgl. Interview MacKenzie). So kann zum Beispiel ein Exzem an der Hand auf eine emotionale Angstblockade zurückgeführt werden oder Schulterschmerzen einer Patientin auf ein für sie bisher unentdecktes Bakterium (vgl. KRAMER). Dann können etwa 1200 Bilder erstellt werden, die je schematische Abbildungen von verschiedenen Bestandteilen des Körpers sind. Auf diesen wird dann mit Punkten, in einer von sechs Farben, der momentane Zustand abgebildet. Dabei bedeuten die Farben folgendes:
Weiß: latent dynamische Aktivität
Gelb: optimale Regulierung
Rot: keine besonderen Abweichungen von der Norm
Pink: allgemeine Schwächen des regulierenden Mechanismus
Braun: kompensatorische Probleme der Anpassungsmechanismen
Schwarz: starke energetische Probleme des Anpassungsmechanismus / pathologischer Zustand (vgl. Bild 6)

Gescannt werden alle Organe, das Nervensystem, das lymphatische System, die Blutzellen und Chromosomen. Die Gruppenliste am Ende eines Scans gibt die Möglichkeit aus den oben genannten 1200 Bildern die gewünschten Körperstellen rauszusuchen und diese dann zum Beispiel auf
-Pathologie, Organbeziehungen,
-Mikroorganismen, Allergene,
-Umweltbelastungen, Geopathogene Belastungen, Impfstoffbelastung,
-Giftstoffe,
-Lebensmittel(-unverträglichkeiten),
-psychologische Belastungen, positive sowie negative Emotionen,
- männliche und weibliche Hormone,
-Vitamine, Mineralien, Aminosäuren,
-Homöopathie, Allopathie, Nahrungsergänzungsmittel
-und Gehirnprozesse zu untersuchen (vgl. Video 1).


Die messbaren Werte variieren je nach Fortschrittlichkeit und Umfang des Geräts. Bei Begriffen wie „Umweltbelastungen“ oder „Mikroorganismen“ werden die tatsächlichen Belastungen für den Körper aufgezählt, während bei „Homöopathie“ oder „Allopathie“ Produkte vorgeschlagen werden, die die Defizite ausgleichen könnten. Das Besondere hierbei aaaist, dass nicht unbedingt ganze Medikamente gegeben werden müssen, sondern, dass mit Hilfe des DELTA-Scans die Frequenzen des Wirkstoffes eines Medikamentes gesendet werden können. „So gibt es fast gar keine Nebenwirkungen und man kann so sogar Säuglinge behandeln, da ja nicht wirklich die chemischen Zusatzstoffe verabreicht werden.“(Interview MacKenzie). Es besteht die Möglichkeit jedes vorgeschlagene Produkt virtuell zu verabreichen, allerdings wird bei Salben oder Ähnlichem darauf verzichtet, da diese dann nur in so geringem Maße im Körper „ankommen“ würden, dass es sinnvoller ist sie tatsächlich als Produkt zu verwenden (vgl. Interview MacKenzie). Sobald der Patient einmal vor Ort untersucht wurde und eine Blut- oder Speichelprobe abgegeben hat, kann er ab dann auch mit dem DELTA-Scan behandelt werden, ohne vor Ort zu sein oder die Kopfhörer selbst aufzuhaben. Dazu wird dann der Laser des DELTA-Scans auf die Probe des Patienten gerichtet um ihn zu identifizieren und ab dann können die Frequenzen zur Untersuchung oder auch zur Behandlung über weitere Entfernungen zum Patienten gelangen (vgl. Interview MacKenzie). Nebenwirkungen gibt es bei einer Behandlung mit den DELTA-Scan selbst nicht. Alle unangenehmen Vorgänge, die der Patient nach einer Sitzung womöglich erlebt, sind Eigenreaktionen vom Körper, um sich zu entgiften. Es kann dann sein, dass „verhältnismäßig viel Urin und Stuhl ausgeschieden wird“ (Interview MacKenzie), aber durch eine gesunde Ernährung und Lebensweise sind diese Unannehmlichkeiten schnell überwunden.


3. Therapie der begleiteten Patientin


3.1 Vorerkrankungen und -behandlung
Die ersten Beschwerden der Patientin begannen etwa um 2004. Sie hatte zunehmend verstärkte Schmerzen in den Fuß- und Handgelenken, die es dann über die Zeit hinweg beschwerten sie zu bewegen, bis ein paar Monate später ein Finger komplett steif wurde. Von ihrem Hausarzt wurde sie direkt zum Orthopäden überwiesen, welcher sie dann zu einem Rheumatologen weiterleitete. Dort erhielt sie dann die erste Diagnose auf Polyarthritis und bekam sofort 10mg Cortison täglich sowie das Medikament Sulfasalazin verschrieben. Dieses ist ein „Wirkstoff mit entzündungshemmenden, immunmodulierenden und antibakteriellen Eigenschaften“ (PHARMAWIKI). Das Medikament verschaffte auch für etwa 12 Wochen deutliche Besserungen, bis schlagartig alle Beschwerden zurückkamen. Dann stieg die Patientin auf Methotrexat (kurz MTX) in Form einer Spritze um. MTX ist „ein Arzneimittel gegen chronisch-entzündliche Erkrankungen“ und zeigt seine Wirkung durchschnittlich nach vier bis acht Wochen (vgl. MONDOSANO).  Als das Medikament nach sechs Monaten trotz mehrfacher Erhöhung der Dosierung immer noch nicht den gewünschten Erfolg brachte, setzte die Patientin dieses auch wieder ab. Anschließend wurde ihr dann das Biologika Etanercept verschrieben. Biologika werden in Deutschland erst offiziell verschrieben, wenn „die bisherige Behandlung mit mindestens einem krankheitsmodifizierenden Antirheumatikum ohne Erfolg blieb“ (GESUNDHEITSINFORMATION). Bei der Patientin waren es zu der Zeit ja schon zwei erfolglose Behandlungen. Das besondere an Biologika ist, dass sie „mit Hilfe von Gentechnik in lebenden Zellen hergestellt werden“ (ZELLE 2017), natürliche Eiweißprodukte sind und so zu weniger Komplikationen führen sollen. Nebenwirkungen verspürte die Patientin auch weniger als bei den früheren Medikamenten, allerdings glich die Genesung eher einer Achterbahnfahrt; für ein paar Wochen ging es ihr erst wieder gut, bis ihr Zustand stagnierte und sich später wieder verschlechterte. Als letzter Ausweg wurde ihr die Nuklearmedizin vorgeschlagen, hier die Radiosynoviorthese (kurz RSO) mit den Betastrahlern Erbium 169 oder Rhenium 186. Dazu wird die Substanz mit einer dünnen Nadel gleichzeitig mit Cortison direkt ins betroffene Gelenk gesetzt und mit Kochsalzlösung nachgespült. Nachdem das Gelenk kurz bewegt wird um die Mittel gleichmäßig zu verteilen, muss es danach etwa 48 Stunden komplett ruhig gestellt werden (vgl. UNIVERSITÄTSKLINIKUM ERLANGEN). Diese Behandlung soll dazu führen, dass die kranke Gelenkschleimhaut die radioaktiven Stoffe aufnimmt und es zu „einer allmählichen lederartigen Verschorfung der Schleimhautoberfläche mit Abnahme der Schleimhautschwellung“ kommt (MUTTERHAUS), damit so die Gefäße, die die Flüssigkeit ins betroffene Gelenk leiten verschlossen und die Nervenenden, die den Schmerz verursachen, ausgeschaltet werden. Erst war die Patientin durchweg begeistert von der Möglichkeit, da ihr versprochen wurde, sie könnte so ihr Leben lang schmerzfrei leben. Doch später wurde ihr gesagt, dass es in einzelnen Fällen auch passieren könnte, dass eins oder zwei ihrer Gelenke für immer steif und unbeweglich bleiben. Also entschied sie sich gegen diese Behandlungsmethode. Für wenige Monate nahm sie also weiterhin ihre zuvor verschrieben Medikamente und immer noch 10mg Cortison am Tag, bis sie sich schließlich fast gar nicht mehr bewegen konnte. Einfache Tätigkeiten, wie sich die Haare föhnen oder eine Kaffeetasse anheben waren für sie ohne Hilfe unmöglich. Ebenfalls hatten sich eine Art Schleimbeutel an ihren Ellbogen gebildet, die von den Ärzten aber immer mit der Polyarthritis begründet wurden. Als sie dann noch mit Osteoporose diagnostiziert wurde, die aufgrund des hohen Cortisongehaltes in ihrem Körper auftrat, wurde ihr zusätzlich Protelos 2mg verschrieben, um diese zu stoppen. Dieses Medikament führt allerdings bei einem von zehn Patienten zu einem Herzinfarkt, worüber sie keiner der Ärzte informiert hat, obwohl in ihrer Familie ein erhöhtes Risiko für solche vorliegt. Sie entschied sich dann dazu eine Alternative zur Schulmedizin zu finden und besuchte mehrere Physiotherapeuten und Heilpraktiker, bis sie im Oktober 2019 zu Frau Wilma MacKenzie, ihrer bis heute behandelnden Heilpraktikerin, gelangte. (vgl. Interview Patientin)



3.2 Diagnose durch den DELTA-Scan
Die Heilpraktikerin arbeitet schon seit einigen Jahren mit dem DELTA-Scan und bot so auch dieser Patientin eine solche Behandlung an. Nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch entschied sie sich also dafür und die erste Untersuchung wurde direkt durchgeführt. Nach dieser wurden vier wichtige Diagnosen gestellt. Erstens wurde noch einmal der Fall von Polyarthritis und Osteoporose aufgrund von Cortison bestätigt und es fanden sich eine hohe Anzahl Streptokokken in den Hand- und Ellbogengelenken (Bild 4/ Bild 5). Letzteres wurde noch von keinem Arzt in den Jahren davor festgestellt, aber darauf konnte man die Schleimbeutelbildung besonders an den Ellbogen erklären. Zusätzlich konnte man feststellen, dass die lange Einnahme von MTX dazu führte, dass die Darmwand der Patientin porös wurde und sie aufgrund dessen eine Lebensmittelunverträglichkeit gegenüber Histamin, Fructose und Lactose entwickelte (vgl. Interview Patientin). Und viertens bestand eine leichte Anämie.



3.3 Behandlung und Bewertung durch die Heilpraktikerin
Der erste Schritt der Behandlung war die Bekämpfung der Streptokokken. Dazu wurden die Schwingungen der Bakterien vom DELTA-Scan wahrgenommen und anschließend invertiert, also in einen negativen Zustand gebracht. Diese Schwingungen wiederrum wurden nun über den DELTA-Scan Softlaser auf die betroffenen Stellen übertragen und zerstörten so die Hülle der Bakterien. Diese hatten dann keine Lebensgrundlage mehr und die Schleimbeutel waren nach wenigen Sitzungen abgeschwollen (vgl. Interview MacKenzie). Nach dieser Maßnahme waren nun auch die Finger der Patientin schon ersichtlich dünner und sie verspürte weniger Schmerzen (Bild 2). Anschließend wurden ihr eine Reihe neuer Medikamente verschrieben; als Erstes ein Nahrungsergänzungsmittel für ihre Nebennierenrinde, diese war nämlich durch die jahrelange hochdosierte Einnahme von Cortison und den anderen starken Medikamenten extrem geschädigt. Um die Entgiftung zusätzlich zu unterstützen, bekam die Patientin noch potenzierte rechtsdrehende Milchsäure, um die Säureüberschüsse im Gewebe abzubauen und intrazelluläre Kommunikation zu fördern. Außerdem wurden der Patientin Omega-3-Fettsäuren empfohlen. Diese wirken nachweißlich entzündungshemmend und vermindern Arthrose-Schmerzen, darüber hinaus schützen sie das Herz, beugen Thrombosen vor und hemmen das Wachstum von Krebszellen (vgl. SELBSTHEILUNG-ONLINE). Zusätzlich zu den Medikamenten, die die Patientin Zuhause einnimmt, bekommt sie auch bei jeder Sitzung mit der Heilpraktikerin Infusionen mit Vitamin C, einigen B Vitaminen und Cholin; hochdosiertes Vitamin C wird zum Einen gegeben, damit das Immunsystem gestärkt wird und zum Anderen, da die Patientin durch ihren Eisenmangel an ständiger Müdigkeit leidet und Vitamin C die Eisenaufnahme während der Verdauung begünstigt, welches ja aufgrund der Blutarmut stark benötigt war (vgl. Interview MacKenzie). Vor allem die B Vitamine Folsäure und B12 sind wichtig für die Blutneubildung und somit unverzichtbar bei einer Blutarmut (vgl. NETDOKTOR). Cholin wurde früher auch einmal als Vitamin B4 bezeichnet, doch gilt heute als eigener semi-essentieller Wirkstoff. Es ist als Bestandteil von Lecithin wichtig für den Aufbau von Zellmembranen und „bildet in Form seines Essigsäureesters das Acetylcholin, einen der wichtigsten menschlichen Neurotransmitter“ (VITALINSTITUT). Darüber hinaus trägt Cholin zu einer gesunden Leberfunktion bei, da es Triglyceride aus dieser abtransportiert und ihre Kapazität vergrößert (vgl. VITALINSTITUT).
Neben der Behandlung mit ergänzenden Nährstoffen, wurde die Therapie besonders durch den DELTA-Scan und dem zugehörigen Lasergerät vorangebracht. Wie oben schon erwähnt, kam der Laser bei der Behandlung der Streptokokken zum Einsatz. Er dient als Medium für die Schwingungen, damit diese noch gezielter und konzentrierter eingesetzt werden können. Nachdem die Behandlung der Streptokokken erfolgt war, wurde der Laser weiterhin benutzt, um das Cortison aus den Gelenken zu befördern. Dieses sitzt dort fest und verursacht unter anderem die Schmerzen. Der Laser wird seit Oktober zur Behandlung eingesetzt, immer in Form von zehn bis 15 Sitzungen hintereinander gefolgt von einer etwa vierwöchigen Pause zur Regenration. In genau dieser Pause befand sich die Patientin als ich sie das letzte Mal zu der Heilpraktikerin begleitete. In der Pause ist es ganz normal, sogar fast schon notwendig, dass eine kleine Stagnierung stattfindet. In dieser regenerieren die Zellen sich ohne Unterstützung der DELTA-Scan Schwingungen, was dazu führt, dass es dem Körper nach Abschluss der Behandlung gelingt seine eigene Regenerationsfähigkeit langfristig zu halten. Trotz dessen sind sowohl Heilpraktikerin als auch Patientin sehr zufrieden mit dem momentanen Stand der Heilung, da die Patientin mittlerweile auch nur noch 7mg Cortison einnimmt und dieser Schritt konnte in weniger als sechs Monaten gemacht werden. Frau MacKenzie ist zuversichtlich, dass sich der Gesundheitszustand der Patientin in den kommenden Wochen und Monaten weiterhin verbessern wird (vgl. Interview Heilpraktikerin & Interview Patientin).



3.4 Verlauf und Zufriedenheit der Patientin

Der Verlauf lässt sich am besten mit den Bildern in dem Materialanhang feststellen (vgl. Bilder 1-3), aber darüber hinaus hat die Patientin auch über die Zeit der Behandlung mit dem DELTA-Scan eine große Menge Lebensqualität und -freude zurück gewonnen. Sie kann wieder selbstständig einkaufen gehen, kleinere sportliche Aktivitäten absolvieren und die typische Morgensteifheit der Arthritis hat auch deutlich nachgelassen. Anfangs war ihre Familie so überrascht, als sie plötzlich wieder selbstständig in der Lage war zu kochen. Ihre Besserung verlief, im Gegensatz zu den Jahren davor, so schnell und gravierend, dass jeder nur auf den Rückfall wartete. Niemand konnte sich so wirklich vorstellen, dass der DELTA-Scan in ein paar Monaten das schafft, an was die Schulmedizin seit Jahren verzweifelte. Doch der Rückschlag kam nie und der Patientin geht es von Tag zu Tag besser.


4. Fazit
Obwohl das Verfahren des DELTA-Scans noch nicht schulmedizinisch bestätigt ist, sind die Erfolge, die das Gerät erzielt der beste Beweis für seine Funktionsfähigkeit. Wenn man nicht an die energetische Ebene der Welt glaubt oder sich noch nie damit beschäftigt hat, ist es schwer zu begreifen, wie tief sitzende körperliche Krankheiten auf der nicht-körperlichen Ebene erkannt und behandelt werden können. Am Anfang dieser Projektarbeit war es auch für mich schwer mich in das Thema einzuarbeiten, aber nach ein paar Wochen intensiver Recherche bin ich fasziniert, was alleine in unserem Körper jenseits der physischen Ebene passiert.
Die Patientin, dessen Krankheitsgeschichte in dieser Arbeit hier behandelt wird, ist eine Frau aus meinem näheren Umfeld und es war für mich nicht leicht zu sehen wie es ihr früher ging. Und genau deswegen hat mich dieses Thema so interessiert. Es war ein sehr persönliches Interesse, das mich dazu gebracht hat mich so detailliert mit ihr und dem Verfahren des DELTA-Scans zu beschäftigen und ich bin froh, dass ich es getan habe. Natürlich bin ich im Verlauf dieser Arbeiten auf eine große Menge Kritik gestoßen, die gegen die energetischen Heilungsverfahren spricht, doch ich habe genauso oft von Fällen gelesen, die durch die Behandlung jenseits der Schulmedizin einen beeindruckenden Verlauf erzielten. Die Behandlung mit dem DELTA-Scan mag nicht jedem zusagen oder für alle funktionieren, aber genauso wenig ist die Schulmedizin eine Möglichkeit, die für jeden Patient bedingungslos wirkt. Ich bin also der Meinung, wenn man in der Situation ist, dass man unter einer physischen oder psychischen Krankheit leidet und nach einer wirklich natürlichen Behandlungsmethode sucht, dann sollte man die Methoden auf energetischer Basis und besonders den DELTA-Scan in Betracht ziehen.


Literaturverzeichnis
Schriftquellen
-Interview Heilpraktikerin MacKenzie (im Anhang)
-Gedankenprotokoll des Interviews mit der Patientin (im Anhang)
Internetquellen
a. Quellen mit Autorennamen
- Brendle, Ben: Bioresonanz & Co. Revolutionieren die Medizin, Bioenergetische Test- und Therapieverfahren sind auf dem Vormarsch. Online unter: www.deltascan.de/index.php/de/publikationen/48-delta-scan-oeffentlich/202-bioresonanz-co-revolutionieren-die-medizin (zuletzt: 30.3.2020)
-Erlacher, Ludwig (2017): Chronische Polyarthritis, (Rheumatoide Arthritis, CP). Online unter: www.netdoktor/krankheit/rheumatoide-arthritis-7403 (zuletzt: 30.3.2020)
-Kramer, André: Biophysikalische Therapie, Die Grundlagen der Biophysikalischen Informationstherapie. Online unter: www.andre-kramer.ch/biophysikalische-therapieform/ (zuletzt: 30.3.2020)
-MacKenzie, Wilma: Delta-Scan Diagnose und Therapieverfahren. Online unter: www.heilpraktikerin-mackenzie.de/therapien/delta-scan/ (zuletzt: 30.3.2020)
-Zelle, Elena (2017): Was Biologika können. Online unter: www.google.de/amp/s/www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/bioligika-was-können-sie-und-was-sind-die-nebenwirkungen-a-1181598-amp.html (zuletzt: 30.3.2020)

b. Quellen ohne Autorennamen

-Apothekenumschau: Was ist eine rheumatoide Arthritis? Online unter: m.apotheken-umschau.de/Rheumatoide-Arthritis#Rheumatoide-Arthritis:-Was-ist-das (zuletzt: 30.3.2020)
-Gesundheitsinformation (2013/2016): Rheumatoide-Arthritis, Was kann man von Biologika erwarten? Online unter: www.gesundheitsinformation.de/was-kann-man-von-biologika-erwarten.2222.de.html?part=behandlung-no-tigw-j4cw (zuletzt: 30.3.2020)
-Mondosano: MTX Nebenwirkungen – Alles, was sie darüber wissen sollten. Online unter: www.mondosano.de/ratgeber-artikel/mtx-nebenwirkungen (Online unter: 30.3.2020)
-Mutterhaus: Radiosynoviorthese. Online unter: www.mutterhaus.de/klinikum-mutterhaus-mitte/med-fachabteilungen/nuklearmedizin/therapie/knochen-und-gelenke.html (zuletzt: 30.3.2020)
-Netdoktor.at (2011): Vitamin B Komplex. Online unter: www.netdoktor.at/laborwerte/vitamin-b-6684724 (zuletzt: 1.4.2020)
-Pharmawiki: Sulfasalazin. Online unter: www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=sulfasalazin (zuletzt: 30.3.2020)
-Selbstheilung online: Omega 3, Warum Omega-3 essentiell ist. Online unter: www.selbstheilung-online.com/wirkstoff/omega-3/ (zuletzt: 1.4.2020)
-Universitätsklinikum Erlangen: Radiosynorviorthese (RSO). Online unter: www.nuklearmedizin.uk-erlangen.de/patienten/therapie/radiosynoviorthese-rso/ (zuletzt: 30.3.2020)
-Video 1: Einführung (22:09 Min.). Online unter: www.deltascan.de/index.php/de/bilder/videos
-Vitalinstitut: Cholin. Online unter: vitalinstitut.net/cholin/ (zuletzt: 1.4.2020)
-Wikipedia: Morphisches Feld, hypothetisches Feld, das die Formgebung von Strukturen beeinflussen soll. Online unter: de.m.wikipedia.org/wiki/Morphisches_Feld (zuletzt: 30.3.2020)

 

Erklärung   
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegeben Hilfsmittel verwendet habe.
Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen oder sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe.     


Materialanhang

Interview mit der Heilpraktikerin

Ich: Was genau wird denn nun gerade gescannt?
Heilpraktikerin: Das Blut der Patientin, wenn du mal hier schaust, da ist ein Objektträger mit ihrem Blut.
Ich: Und woher „weiß“ das Blut jetzt gerade zum Beispiel, wie es dem Magen der Patientin geht?
H: Das Blut dort dient lediglich zur Identifikation. Der Computer hat jetzt die Daten, wie zum Beispiel Alter und Geschlecht der Patientin und der Laser scannt das Blut. Dann registriert der Computer das Blut und sendet so die passenden Frequenzen zum zugehörigen Menschen, in dem Fall die Patientin. Der DELTA-Scan sendet Schwingungen, die die alle Zellen und Moleküle die davon getroffen werden dazu anregt eine Art „Antwort-Schwingung“ zu senden. Diese wird dann vom Gerät wahrgenommen und beurteilt, aus der Datenbank kann es dann zuteilen ob es sich um eine gesunde oder kranke Schwingung handelt. Dann kann zum Beispiel auf Pathologie gescannt werden, denn eine Krankheit ist nicht einfach da, wenn man etwa Kopfschmerzen verspürt, dann ist da ein langer Prozess im Körper gewesen, in dem etwas falsch lief, bevor sich die Kopfschmerzen als Symptom äußern. Und diesen Prozess im Gange kann der DELTA-Scan erkennen. Er misst alle Dysbalancen, die sich noch nicht symptomatisch äußern, aber später zu Problemen führen könnten. Hier sieht man die Osteoporose hat einen Wert von 0.127, das heißt sie ist noch nicht wirklich im verheerenden Stadium da, aber sie besteht und könnte bei Nichtbehandlung stärker werden. Hier würde ich nun mehr Vitamin D3 geben. Hier sehen wir dann auch die Arteriosklerose, die Polyarthritis, was ja für dich die Hauptproblematik ist. Das liegt unter anderem auch an deinem Eisenmangel.
Ich: Wo genau kann man den erkennen?
H: Weil man jederzeit ein Labor anfertigen kann. Hast du weitere Fragen?
Ich: Was wurde denn mit der Patientin alles gemacht seit sie hier in Behandlung ist?
H: Hauptsächlich machen wir eine Lasertherapie für ihre Hände und gleichen den Mangel an Nährstoffen durch konzentrierte Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel aus. Sie bekommt Cholin, Vitamin B und Vitamin C. Letzteres ist vor Allem wichtig, damit die Eisenaufnahme begünstigt wird, das fehlt nämlich. Zuerst haben wir den Laser ja verwendet um die Streptokokken loszuwerden. Da muss man nämlich nicht immer direkt ein Antibiotikum geben, es reicht völlig aus die Lebensgrundlage der Bakterien zu zerstören und das ist die Hülle. Dazu haben wir die Schwingungen des Staphylococcus positiv aufgenommen und dann ins Negative umgewandelt und so auf den Organismus zurück übertragen. Dadurch wurde seine Hülle zerstört und die Bakterien starben nach und nach ab. Hier sieht man wie ihre Hände im Oktober aussahen und jetzt sieht man ja wie enorm die Besserung ist. Wir sind noch lange nicht fertig, aber wir haben schon eine Menge geschafft. Im Moment machen wir allerdings eine Pause vom Laser. Man macht immer etwa zehn bis 15 Sitzungen und dann eine vierwöchige Pause, damit die Zellen Zeit haben, sich zu regenerieren und das zu tun wovon sie vorher vom Laser angeregt worden sind. In dieser Zeit gibt es immer einen kleinen Rückschlag, aber das ist normal. Man muss dazu sagen, dass wir auch das Cortison der Patientin heruntergesetzt haben. Im Moment bekommt sie nur noch 7mg und Ende März wollen wir auch 6mg runter gehen. Das ist ein großer Erfolg.
[. . .]
H: Hier in der Hand sieht man zwei schwarze Punkte und dann stellt sich ja die Frage woran es liegt. Dazu muss ich den Herd lokalisieren und eine gezielte Untersuchung starten. […] In der Gruppenliste sieht man dann, dass ein Vitamin D3 Mangel vorliegt. Für das ist es sehr schwer sich da einzulagern, da das chemische Cortison da drin sitzt. Das Cortison versuchen wir im Moment aber ja mit dem Laser rauszubekommen. Der sendet dann Frequenzen gezielter an den Punkt wo sie hin müssen, als der DELTA-Scan selber. Um zu wissen, was man dagegen tun kann müssen wir nochmal nach dem Grund fragen. Und wie wir eben festgestellt haben ist der die Osteoporose. Wir können zum Beispiel nach Mikroorganismen schauen, die dort sitzen. Aber die Frage ist ja, wie wir eine Heilung erreichen können. Dazu muss uns klar sein, dass Organe nie für sich alleine stehen, wir müssen immer die Organbeziehungen in Betracht ziehen. Denn gibt es ein Problem in der Kommunikation, dann sind das auch gestörte Frequenzen. Wir können dann auf ganz viel testen; Impfbelastungen, Umweltgifte, wie Tabak, Lebensmittelunverträglichkeiten, negative sowie positive Emotionen, Chromosomen, die ja durch Dinge wie Strahlung oder lange Flüge sehr geschädigt werden können und intrazelluläre Kommunikation, Verletzungen, Hormone und Vitamine.
Zur Behandlung kann man theoretisch auch die Akkupunktur anwenden. Dazu werden auch Frequenzen gesendet, die genau da ankommen, wo auch die Akkupunkturnadel ansetzt und genauso tief gehen. Ebenfalls werden mir homöopathische Mittel vorgeschlagen, die helfen könnten. Ich kann direkt theoretisch testen, ob das ausgewählte Mittel eine Heilung oder Verschlechterung hervorrufen würde.
[. . .]
Dann gehe ich in die Phytologie, also die Pflanzenkunde und da sieht man, dass dir Großbrennnessel und Knoblauch gut tun würden. Am besten daraus einen Sud machen und über Nacht auf die Hände auftragen. Als nächstes schaue ich mir die Allopathie, die Produkte der Pharmaindustrie, an. Wenn ich die anwenden möchte, kann ich das auch über den DELTA-Scan machen, also nur die Frequenz des Wirkstoffes sende, statt das ganze Medikament zu verabreichen. So gibt es fast gar keine Nebenwirkungen und man kann so sogar Säuglinge behandeln, da ja nicht wirklich die chemischen Zusatzstoffe verabreicht werden. Ebenfalls könnte man über Schwingungen Salben oder Pflanzen „verabreichen“, was aber wenig Sinn machen würde, da die Konzentration, die im Körper ankommt, zu niedrig ist.
Ich: Merkt man denn was während der Behandlung mit dem DELTA-Scan denn etwas von den Frequenzen oder vielleicht auch danach?
Patientin: Da habe ich noch nie so drauf geachtet, glaube ich. Aber das muss ich beim nächsten Mal unbedingt machen. Ich kann nur sagen, dass ich oft mit Schmerzen oder Unwohlsein zur Behandlung hin komme und die weg sind wenn ich wieder gehe, aber auf den genauen Verlauf hab ich noch nie geachtet.
H: Manche meiner Patienten haben auch noch nie irgendwelche Nachwirkungen erlebt und manche nach jeder Sitzung. Das sind dann aber Entgiftungsvorgänge, so dass zum Beispiel verhältnismäßig viel Urin und Stuhl ausgeschieden wird, aber nie schlimme Nebenwirkungen. Ich empfehle immer nach der Behandlung viel Wasser zu trinken und hauptsächlich leichtverdauliche Kost zu sich zu nehmen. Das erleichtert dem Körper diese Vorgänge und man kann schneller mit der nächsten Sitzung weitermachen.
Ich: Wie ist das denn mit der Entfernung? Also die Patientin hat die Kopfhörer ja jetzt nicht selbst auf, bis wo würde so eine Untersuchung und Behandlung den funktionieren?
H: Bis nach China [lacht]. Ja theoretisch schon. Das Verfahren ist ja schon über 50 Jahre alt und kommt ja aus der russischen Raumfahrt, damit Astronauten behandelt können, ohne wirklich in Reichweite zu sein. Da ist das dann natürlich nur alles eine Nummer größer als hier. Aber das ist auch ein Vorteil für die Behandlung von Kindern. Die haben ja häufig Angst vor Ärzten. Es reicht wenn ich die Kinder einmal hier habe und zum Beispiel eine Blutprobe bekomme und dann kann ich sie auch behandeln, wenn sie nicht hier in der Praxis sind. Hast du noch weitere Fragen?
Ich: Im Moment jetzt nicht, also danke ich für das Gespräch und die tolle Aufklärung!
H: Das hab ich doch gerne gemacht und wenn dir noch was einfällt kannst du dich gerne melden.

Gedankenprotokoll: Interview mit der Patientin

Ich: Wie hat das ganze denn angefangen? Wann hast du die ersten Symptome verspürt und was hast du dann gemacht?
Patientin: Das war so etwa 2004, da hatte ich immer schlimme Schmerzen in den Hand- und Fußgelenken und nach ein paar Wochen war ein Finger komplett steif. Ich bin dann zu meinem Hausarzt und der hat mich direkt zum Orthopäden geschickt. Der konnte mir aber auch nicht wirklich helfen und hat mich zum Rheumatologen geschickt, wo dann die Polyarthritis diagnostiziert wurde. Ich hab dann als erstes 10mg Cortison und Sulfasalazin verschrieben bekommen. Das Sulfasalazin zeigte für etwa drei Monate eine angenehme Besserung, bis ich wieder Schmerzen, wie am Anfang hatte. Dann sollte ich auf Methotrexat (MTX) umsteigen. Das sollte dann nach etwa acht Wochen seine Wirkung zeigen, aber als ich nach sechs Monaten immer noch die gleichen Schmerzen hatte, musste ich das auch wieder absetzten. Das war dann so schlimm, dass ich morgens mindestens eine halbe Stunde brauchte um überhaupt aufzustehen, ich konnte mir nicht einmal mehr die Haare föhnen, weil ich den Föhn nicht halten konnte. Ich hab Hilfe gebraucht, um mich anzuziehen, weil mir die Kraft fehlte mir die Hose hochzuziehen. Dann hab ich zusätzlich noch das Biologika Etanercept verschrieben bekommen. Insgesamt haben die Spritzen monatlich 1.400 Euro gekostet.
Ich: Und ging es dir dadurch besser?
P: Auch nur die ersten Wochen. Dann wurde wieder alles schlimmer, ich war nicht in der Lage eine Autotür zu öffnen oder überhaupt eine Kaffeetasse hochzuheben. Wenn ich etwas länger gesessen habe, hab ich beim Aufstehen geschrien vor Schmerzen. Dann haben mir die Ärzte die Nuklearmedizin vorgeschlagen. Das fand ich auch erst einmal gut, da man mir sagte, ich könnte so mein Leben lang schmerzfrei leben. Aber als ich mich dann genauer informiert habe wurde mir gesagt, dass es auch passieren kann das zwei bis drei Gelenke für immer steif bleiben. Dann hab ich so weiter gemacht wie zuvor, die ganzen Spritzen im Monat, 10mg Cortison am Tag und trotzdem eine Menge Schmerzen. So ging das dann noch etwa zweieinhalb Jahre und es wurde von Tag zu Tag schlechter.
Ich: Und wann hast du dann den Entschluss gefasst, etwas Anderes zu probieren als die Schulmedizin?
P: Da gab es keinen richtigen Punkt. Doch als mir dann dieses Protelos verschrieben wurde, war das in gewisser Weise ein Wachruf für mich. Das war ein Medikament gegen die Osteoporose, die ich durch das Cortison bekommen hatte. Da steht wirklich in der Packungsbeilage, dass es bei Einem von zehn zu einem Herzinfarkt kommt und das hat mir mein Arzt nie gesagt, obwohl er wusste, dass in meiner Familie schon mehrere an einem Herzinfarkt gestorben sind. Ich hatte es dann irgendwann satt so weiter zu leben. Und schlechter konnte es sowieso nicht mehr werden, also hörte ich mich nach neuen Ideen um. Erst habe ich eine Menge Physiotherapeuten und Heilpraktiker ausprobiert, die einen waren besser, die anderen schlechter. Irgendwann bin ich dann auf Wilma gestoßen. Auf ihrer Website stand sowas wie „Manchmal ist es der letzte Schlüssel am Schlüsselbund, der passt.“. Das hat irgendwie gepasst, also hab ich den ersten Termin ausgemacht. Jetzt bin ich seit etwa sechs Monaten dort und ich kann wieder aufstehen, laufen, Flaschen aufdrehen und sogar ein kleines bisschen Sport machen! Das erste was sie dann bei mir festgestellt hat waren Streptokokken in den Gelenken in den Händen und Ellbogen, da hatte ich richtige Schleimbeutel dran. Aber durch die Behandlung mit dem DELTA-Scan musste ich gar kein Antibiotikum einnehmen, wie es bei Streptokokken eigentlich der Fall ist. Ich nehme viele Vitamine zu mir und achte besonders auf meine Nahrungsmittelunverträglichkeiten, darunter NNR-Tabletten, Omega3-Fettsäuren, Milchsäuretropfen und Vitamin B6. Zusätzlich machen wir ja noch die Lasertherapie und die Infusionen bei jeder Sitzung und wie man an den vorher/nachher Bildern von meinen Händen sieht sind die Schwellungen enorm zurückgegangen. Und was ich am Bestem finde ist, dass ich mittlerweile nur noch 7mg Cortison einnehme und ich trotzdem gut fühle. Wir versuchen das immer weiter runter zu setzten und ich finde es unglaublich, dass sechs Monate Heilpraktik so viel mehr bewirken konnten als viele Jahre Schulmedizin!

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